Jugendbergrettung ab dem 14. bis zum 16. Lebensjahr
Im ersten Ausbildungsjahr absolvieren die Teilnehmer fünf grundlegende Kursteile, die auf Landesebene stattfinden: ein Sommerkurs, ein Winterkurs, ein Gletscherkurs, ein Hubschrauber-Basiskurs und ein erweiterter Erste-Hilfe-Kurs.
Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Kurse sind die Anwärter als vollwertige Bergretter qualifiziert.
Nach der Grundausbildung stehen den Absolventen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen, darunter die Ausbildung zum alpinen Notfallsanitäter, Alpinsanitäter und Alpinausbilder.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, an zusätzlichen Zusatzausbildungen teilzunehmen, beispielsweise zur Ausbildung zum Lawinenhundeführer oder Canyoningretter. Diese umfassende Ausbildung bereitet die Teilnehmer optimal auf die Herausforderungen und Aufgaben in der Bergrettung vor.